Die Statistik spricht Klartext. Alle acht Minuten wird in der Schweiz ein Einbruch verübt. Das macht auf ein Jahr beinahe 60 000 Einbruchsdelikte. Im Durchschnitt dauert ein Einbruch 2.5 Minuten und geschieht in Privathäusern meist tagsüber, wenn die Bewohner nicht zu Hause sind. Kann ein Einbrecher innert drei Minuten das Objekt nicht aufbrechen, so lässt er in 98 Prozent der Fälle von seinem Einbruchversuch ab. Auch bei den Folgen für die Opfer ist die Einbruchstatistik eindeutig: Das Schlimmste ist nicht der materielle Verlust, der meist von der Versicherung gedeckt ist. Was vielen Einbruchsopfern noch lange zu schaffen macht, ist das ungute Gefühl, wenn sie beim Türöffnen daran erinnert werden, dass einmal Unbefugte ins Haus eingedrungen sind und darin alles durchsucht haben. Oder dass man nach Hause kommt wenn die Einbrecher noch im Haus sind.
Jede sechste aktenkundige Straftat in der Schweiz ist heute ein Einbruch. Dies verursacht für die Betroffenen grosse Kosten und Ärger und löst meist ein lange anhaltendes Gefühl der Verunsicherung aus.
Doch das muss nicht sein. Sicherheitsfolien an Fenster- und Türgläsern erschweren das unbefugte Eindringen sehr stark oder verhindern es 100% sicher, weil die Einbrecher bei Begutachtung des Glases sehen dass eine Einbruchschutzfolie drauf ist. Befassen Sie sich deshalb frühzeitig mit dem Thema Einbruchschutz!
Sicherheit lässt sich planen!
Wohnqualität hat sehr viel mit Sicherheit zu tun und Sicherheit lässt sich planen! Im Rahmen der Einbruchprävention empfehlen unabhängige Sicherheitsexperten in erster Linie mechanische Sicherheitsmassnahmen an Fenstern und Türverglasungen. Je länger Fenster und Türen Widerstand leisten und je mehr das gewalttätige öffnen mit Aufwand und Lärm verbunden ist, desto schneller gibt der Einbrecher in der Regel auf. Oder wenn er feststellt dass eine Sicherheitsfolie innen auf dem Glas ist wird er zu 98% Wahrscheinlichkeit gar nicht beginnen. Einbrecher kennen die Folientechnologie am Glas.